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ITM / BWL Bachelor 5. Sem. |
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People and Work in Events and Conventions (source Baum et.al. 2009)
Which skills and which attributes are needed and expected for Event Managers?
Results from study of advertisements in Australia
What are typical career paths for Event Managers?
Four examples from Australia:
Hardcopy: Johnston: The Customer as Employee (1989)
Kunden, die unbezahlten Mitarbeiter
Ohne Kassierer wird das Bezahlen im
Supermarkt zum Geduldsspiel Automaten auf dem VormarschGanz schleichend haben die Automaten von unserem Leben Besitz ergriffen und bestimmen immer stärker unseren Alltag. Damit ist auch ein neues Denken eingezogen. Der Kunde ist nicht mehr König, sondern auf einmal nur noch ein Knecht der Maschinen – oder wie es auf Neudeutsch heißt: ein "Automaten- und Selbstbediener". Das bringt einerseits mehr Flexibilität, andererseits aber auch einen zunehmenden Kampf mit der Technik. Und ganz nebenbei werde damit auch immer mehr Verantwortung auf den Kunden verlagert, sagt Voß - zum Beispiel beim Internetbanking. Wer bei der Internet-Überweisung ein Komma falsch setzte und aus Versehen damit einen zu hohen Betrag überweise, merke es erst, wenn es zu spät sein: auf dem Kontoauszug. Der Beschleuniger: das InternetImmer mehr Dienstleister verlagern komplexe Arbeiten ins heimische Wohnzimmer. Beispielsweise sind immer mehr Verbraucher gezwungen, sich selbst um aktuelle Software zu kümmern oder sich allein durch komplizierte Programme zu quälen. Alles anonym und niemand weist auf Fehler hin. Viele blieben auf der Strecke, wenn es die Möglichkeit zur persönlichen Beratung vor Ort nicht mehr gebe, sagt Voß. Mehr Automaten – weniger JobsWeitere Hauptverlierer der Automatisierung sind die Arbeitnehmer. Viele Jobs
sind bereits verschwunden, viele andere werden folgen. Genaue Zahlen gibt es
nicht, aber die Maschinen werden gezählt. Inzwischen gibt es in Deutschland
allein 55.000 Geldautomaten. Mehr Flexibilität für Technikfreaks, aber weniger
Service und weniger Jobs. Schneller shoppenJoachim Zentes vom Saarbrücker Institut für Handel und Internationales Marketing schaut in die Zukunft: Dadurch, dass das Internet und andere Technologien mobil werden und jederzeit verfügbar seien, werde sich die Entwicklung beschleunigen, sagt er. "Wir werden zukünftig im Laden selbst über Handys den Internetzugang haben und damit über ganz andere Informationsmöglichkeiten verfügen als wir sie heute haben", so seine Prognose. Der gläserne KundeDie Fantasie der großen Handelsketten kennt kaum Grenzen. „Weniger Personal, mehr Technik“ lautet die Formel. Die Technik liefert aber gleichzeitig auch mehr Informationen über die Kunden. Angesichts solcher Szenarien kann Arbeitssoziologe Voß nur warnen: "Das ist eine Entwicklung, die nach und nach den totalen Zugriff auf eine Person bedeutet, eine durch und durch Ökonomisierung unseres gesamten Lebens. (…) Letztendlich ist es ein Angriff auf unsere Privatsphäre."
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Contact:
Prof. Dr. Wolfgang Georg Arlt FRGS |