Prof. Dr. Wolfgang Georg Arlt
International Tourism Management

 

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ITM / BWL Bachelor 6. Sem.
8399/8358: Leisure & Event Management Seminar:
Leisure & Event Projektplanung  / Online und Offline Event Marketing für spezifische Zielgruppen


           

50% des Gesamtseminars, andere Hälfte bei Kollegen Kloos

2 SWS Seminar: Entwicklung und Präsentation von ausgewählten Themen

Workload: 30 h Seminar / 60 h Eigenarbeit

ECTS Punkte: 3

Prüfungsleistung: Präsentation (ca. 20 Min. Präsentation, ca. 10 Min. Q&A, ca. 10 Min. vorbereitete Diskussion, ca. 5 Min. Feedback) und Seminararbeit (ca. 10 S. p.P.)

Notenanteile: Präsentation 25%, Seminararbeit 75%

Seminararbeit als elektronische und als Papierversion, einzureichen bis spätestens 2. Juli.

 

2.4.

Easter

 

9.4.

11.45-13.15 h

Introduction

16.4.

11.45-13.15 h

Topics

28.5.

8.15-15.30 h

Presentations I

4.6.

8.15-15.30 h

Presentations II

18.6.

8.15-17.15 h

Public Viewing:
Entwicklung und Durchführung einer Untersuchung zum Thema Public Viewing:

- Entwicklung des "Public Viewing" (englische Bedeutung: Aufbahrung und Zurschaustellung einer Leiche) in Deutschland
- Motivation
- Kommerzialisierung / Sponsoring
- Entwicklung Kurzfragebogen
- Durchführung Befragung vor und während der Übertragung des Fussballspiels in der Mensa
- Auswertung und Kurzanalyse der Ergebnisse

 

 

 

 

 Berlin (ddp). Kurz vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika ist eine Debatte über Public Viewing am Arbeitsplatz entbrannt. Zahlreiche Spiele werden bereits um 13.30 Uhr oder 16.00 Uhr angepfiffen, sodass Berufstätige die Partien in der Regel nicht verfolgen könnten.

Zahlreiche WM-Spiele finden am frühen Nachmittag statt, so auch das zweite Vorrundenspiel der deutschen Mannschaft gegen Serbien am Freitag, dem 18. Juni (13.30 Uhr). Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt zeigte sich zuversichtlich, «dass die Arbeitgeber unter Berücksichtigung der betrieblichen Gegebenheiten flexibel reagieren und gemeinsam mit ihren Belegschaften individuelle Lösungen finden». Jedes Unternehmen müsse aber entscheiden, «inwiefern es die Übertragung von WM-Spielen mit der Arbeitszeit im Betrieb in Einklang bringen kann.»

DGB-Chef Michael Sommer verwies darauf, dass durch das gemeinsame Schauen von Fußballspielen der Zusammenhalt und die Motivation der Beschäftigten gefördert werden. «Um die Spiele der deutschen Nationalmannschaft live verfolgen zu können, tun die Arbeitgeber gut daran, den Beschäftigten Public Viewing zu ermöglichen, sofern es die Betriebsabläufe nicht stört», sagte Sommer.

Zahlreiche Städte veranstalten wie schon bei der WM 2006 oder der EM 2008 Public Viewings auf öffentlichen Plätzen oder in Stadien. In Berlin können die Fans die Spiele zunächst beim Fanfest vor dem Olympiastadion verfolgen, bis zu 35 000 Zuschauer werden erwartet. Ab dem 23. Juni bis zum Endspiel am 11. Juli verwandelt sich die Straße des 17. Juni wieder zur größten Fanmeile Deutschlands. Hier rechnen die Organisatoren mit jeweils bis zu 200 000 Fans zu den Spieleübertragungen.

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Vier Jahre nach dem Sommermärchen steht Deutschland wieder ein schwarz-rot-goldener Rausch bevor: Hunderte deutsche Städte rüsten sich für ein neues Fußball-Fest, denn mit dem Startschuss der WM in Südafrika am 11. Juni werden wieder Millionen Menschen auf den Straßen, in Bars oder Zelten gemeinsam mit dem deutschen Team mitfiebern und das Land in eine große Partyzone verwandeln.

"Das Public Viewing wirkt wie ein Magnet auf die Fans. Sie erleben die Emotionen in der Masse viel intensiver als alleine oder nur mit der Familie vor dem Fernseher", sagte Fanforscher Gunter A. Pilz und erklärte das Phänomen: "Bei vielen steht nicht mehr das Spiel im Vordergrund, sondern der Eventcharakter."

Da zwischen Deutschland und Südafrika keine Zeitverschiebung besteht, Reisen zum Austragungsort aber teuer sind, erwarten die Veranstalter einen Riesenandrang. "Der Hype des Public Viewings ist ungebrochen. Wir erwarten ein volles Haus - sofern das Wetter mitspielt", sagte Anja Marx, die das Fanfest in Berlin, eines von sieben offiziellen Fifa-Fanfesten weltweit, organisiert.

Wer allerdings wie 2006 von Beginn an auf eine Riesenparty am Brandenburger Tor hofft, wird enttäuscht. Erst ab dem dritten WM-Gruppenspiel des deutschen Teams am 23. Juni gegen Ghana öffnet die Fanmeile, auf der sich vor vier Jahren insgesamt neun Millionen Besucher tummelten, ihre Tore. Zudem wird die Hauptbühne nach einem Senats-Beschluss nicht am Brandenburger Tor, sondern an der Siegessäule stehen. Zuvor wird der Olympische Platz am Olympiastadion als Public-Viewing-Magnet der Hauptstadt fungieren.

In München übernimmt die Rolle des "Fan-Mekkas" erneut der Olympiapark, der Platz für bis zu 60.000 Anhänger bietet. Frankfurt bittet unter anderem auf dem Goetheplatz zum gemeinsamen Abfeiern. In Hamburg werden bei Spielen mit deutscher Beteiligung auf dem Heiligengeistfeld im Stadtteil St. Pauli bis zu 40.000 Menschen vor der Großbildleinwand sitzen. Zur Public-Viewing-Hauptstadt krönt sich jedoch laut dem Veranstaltungskalender venjoo.de die Stadt Stuttgart mit über 1500 Live-Übertragungen während der WM.

Dass die Fans beim Public-Viewing-Ort die freie Auswahl haben, verdanken sie auch Johanna Ismayr. Die Betreiberin des Bundespressestrandes in Berlin legte sich im Streit um eine Public-Viewing-Genehmigung mit der großen FIFA an - und gewann den Machtkampf.

Eigentlich wollte der Weltverband Ismayr und vielen anderen gewerblichen Anbietern die Lizenz verweigern, doch nachdem die Berlinerin juristische Schritte androhte und viel Unterstützung aus Reihen der Politik, Wirtschaft und Medien erfuhr, knickte die FIFA ein. "Wir haben nicht zum ersten Mal David gegen Goliath gespielt. Früher haben die Ämter Probleme gemacht, jetzt die FIFA", sagte Ismayr und betonte: "Es war eine existenzielle Frage. Ohne die Liveübertragungen während der WM würde es für uns düster aussehen."

Die Lizenzgebühr von den kommerziellen Anbietern stiftet die FIFA dem Entwicklungsprogramm "2010 Centres for 2010", das afrikanischen Ländern zugute kommt.

© 2010 AFP

 

 

28.5.

Alina Ciesielski

Internal events

Galina Gancheva

Event Bidding

Christina Biallas

Verschiedene Arten von Events und jeweilige Kriterien für eine erfolgreiche Planung“

Antonia Steuer

Vom Mäzenatentum zum Sponsoring

Lisa Kurscheidt

Sponsoring eines Sportevents am Beispiel des "Palmolive Kitesurf World Cup 2010" in St. Peter-Ording

Jan Struwe

Safety, copyright and tax questions in event management

Sara Hoyer

Fire Department event

 

4.6.

1) Melanie Trotier

Event Marketing - specific target groups of the nordseeteller* 2010

10) Spanish/Mexican Guest Students

Comparison Event in Spain and Mexico

8) Alexander Rütz

Effektivitätsmessung

9) Anne Lenders

Eventim - The Road To Success With Ticketing And Live-Entertainment

3) Sarah Carstensen

Bedeutung des Eventmarketings für Destinationen

4) Katharina Thomas

Laws and Regulations

6) Ina Eisengräber

Warum und wie verbinden sich Sponsoren mit Events verdeutlicht am Charity-Golfturnier "Bon(n) Prix" 2009"

7) Christoph Wolschon

Kindertheater

5) Kristin Sammann

Besucherkommentare als wichtiger Einflussfaktor zur Gewinnung neuer Besucher

2) Hofmann / Temmen

Mediendom Kiel

 

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Summary (8 pages)  here

Please also look at the articles in:

http://www.travolution.co.uk/articles/2007/04/19/834/the-long-tail-of-travel.html

 

 

 

 

  Contact: Prof. Dr. Wolfgang Georg Arlt FRGS
Bachelor and Master Program International Tourism Management
arlt@fh-westkueste.de, Office 2.018, Tel. 0481 8555-513
Consultation hours (during lecture period): Monday 10.00 - 11.00 h

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